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Newsletter Ausgabe 5 / 2012

Info Eurovapor Lokremise Sulgen

Ausgabe 5/2012 vom 12. August 2012

Liebe Freunde der Lokremise Sulgen

Im September bieten wir gleich zwei Nostalgiefahrten an, die eine Reise auf Schienen zum einmaligen Erlebnis werden lassen. Die erste gilt den Dampflokfreunden, wobei diese die besondere Lok Eb 2/4 J-S 35 auf einer gemütlichen Fahrt über unbekannten Strecken nochmals richtig geniessen können. Nahezu exotisch und wohl einzigartig die zweite Reise; schliesslich gibt es in der Schweiz nicht nur historische Dampf- und E-Loks, sondern auch eine seltene historische Diesellok. Noch fehlen vielleicht die Freunde dazu, da diese Lok kaum je für öffentliche Fahrten in der Ostschweiz unterwegs, und somit fast unbekannt ist. Steigen Sie ein und entdecken Sie diese einmalige Diesellokstreckenlok in ihrer alten Heimat!

Hansueli Kneuss, Reisedienst EUROVAPOR

15. September 2012, Studenland und alter Hauenstein mit Dampf

Auf dieser gemütlichen Spätsommerfahrt reisen Sie mit der Dampflok Eb 2/4 (J-S 35) über unbekannte Nebenlinien durchs Studenland dem Rhein entlang und über die landschaftlich reizvolle alte Hauensteinlinie nach Olten. Grund für diese Fahrt ist die Rücküberführung der Dampflok Eb 2/4, die diesen Sommer zu verschiedenen Fahrten in Sulgen stationiert gewesen ist. Beginn dieser Fahrt ist in Sulgen um 8:30 Uhr mit Halt für Einstieg in Weinfelden, Frauenfeld und Winterthur. Weitere Höhenpunkte dieser Fahrt sind das Mittagessen mit «Rottenschmaus» im stimmungsvollen Lokdepot in Koblenz sowie ein Fotohalt mit Scheineinfahrt auf der für der den Personenverkehr stillgelegten Strecke zwischen Koblenz und Laufenburg. Für die Rückfahrt ab Olten wird unser Zugpferd die E-Lok Be 4/4 Nr. 14 eingesetzt.

Geniessen Sie diese faszinierende Dampflok nochmal ausgiebig! Vom mitgeführten Bar- und Gepäckwagen aus können Sie sogar bei geöffnetem Schiebetor den Fahrtwind, den Kohlenrauch und den Sound der Lok 1:1 spüren.

Alle Details und Anmeldung siehe:
http://www.lokremise-sulgen.ch/archiv/fahrten_12/studenland.html

30. September 2012, zurück in der alten Heimat! Mit der Diesellok Bm 4/4 II 18451 nach Rielasingen

Jahrelang stand die exotische Diesellok Bm 4/4 II 18451 auf der nicht elektrifizierten Strecke Etzwilen - Singen im Einsatz. Nun kehrt sie am Sonntag, 30. September 2012 in ihre alte Heimat zurück! Wir fahren mit einer epochengerechten Komposition (bestehend aus Leichtstahl- und Gepäckwagen) ab Winterthur nach Etzwilen und ab da weiter bis nach Rielasingen und wieder zurück nach Winterthur. Und das zu einem sehr attraktiven Preis! Die epochengerechten Wagen stammen von EUROVAPOR und werden als öffentlicher Anschlussextrazug mit der Be 4/4 ab Romanshorn via St. Gallen – Bischofszell – Sulgen nach Winterthur überführt. Diese exklusive Fahrt wird aus Anlass der Eisenbahn-Modellbautage Winterthur durchgeführt, dessen Ausstellungen nach der Rückfahrt im Depot Ost besucht werden können. Organisation der Fahrt gemeinsam durch das Be 4/6 Team Winterthur und der EUROVAPOR Lokremise Sulgen.

Das Zustandekommen dieser Fahrt grenzt fast an ein Wunder, denn es ist eher unüblich, dass eine Lok von SBB-Historic ausschliesslich Wagen eines Vereins anhängt. Monatelange Abklärungen und das Einreichen diverser Dokumente der Wagen waren nötig. Daher sei ein grosser Dank an die zuständigen Leute von SBB-Historic auszusprechen, die nun das ok für diese Fahrt erteilten. Vielleicht ist es ein Anfang, um auch zukünftig im Nostalgiefahrtenbereich vermehrt zusammen zu arbeiten.

Achtung: Die Plätze der 1. Klasse sind für diese Fahrt bereits ausgebucht. Alle weiteren Infos zur Fahrt und Anmeldung siehe unter:
http://www.lokremise-sulgen.ch/archiv/fahrten_12/rielasingen.html

Unfallbericht der Entgleisung mit Be 3/4 «TINO» abgeschlossen

Der Schreck war gross, unserer Gäste hatten sich für die Fonduefahrt gerade im Tino gemütlich hingesetzt, als es mächtig rumpelte. Seit diesem Rangierunglück vom 25. November 2011 ist einiges passiert. Die schweizerische Unfalluntersuchungstelle SUST kam zum Schluss, dass die Schuld an einer nicht richtig funktionierenden Weiche lag.
Lange hat die Untersuchung gedauert, nach 7 Monaten warten, liegt nun der Bericht vor. Gemäss diesem Bericht betrug das sogenannte Klaffmass der Weichenzunge ca. 12 mm statt den vorgeschriebenen max. 3 mm. Durch die daher nicht korrekt anliegende Weichenzunge erfolgte die Entgleisung. Wer den detaillierten Untersuchungsbericht einsehen möchte, findet ihn auf der Seite der SUST unter: SUST Schlussbericht Entgleisung vom 25.11.2011

Trotz dem Ergebnis stehen wir vor einem grossen Kostenberg. Den grösseren Teil der Unfallkosten muss zwar die SBB übernehmen, da sie für die defekte Weiche verantwortlich ist. Der eine Radsatz wurde bei der Entgleisung derart beschädigt, dass er nicht mehr überdreht werden kann und eine Neubandagierung unumgänglich ist. Dadurch wird die Reparatur sehr aufwändig, da erst der Kasten abgehoben werden muss, um die Drehgestelle demontieren zu können. Der Schadenverursacher übernimmt allerdings nur die Wiederherstellungskosten in den Ursprungszustand, was unsinnigerweise bedeutet, den neu bandagierten Radsatz wieder auf das ursprüngliche minimale Mass abzudrehen. Wir standen nun vor der absurden Situation, den riesigen Aufwand der Reparatur ohne Mehrwert hinzunehmen, oder wenn schon die Drehgestelle ausgebaut sind, gleich auch die andern Radsätze neu zu bandagieren. Die Vernunft zwang uns dann zur Variante der kompletten Neubandagierung. Dieser Mehrwert belastet uns allerdings mit Kosten in der Höhe von ca. 30 000 Franken, hinzu kommt der Ausfall für Fahrten in diesem Jahr.

Die erwähnten Wiederherstellungskosten belasten unser Budget erheblich, und wir sind Ihnen dankbar um jede finanzielle Unterstützung. Hierfür haben wir ein spezielles Konto eingerichtet mit der Postkonto-Nr 80-274448-1, EUROVAPOR, Triebwagen TINO, 9320 Arbon. Herzlichen Dank.

Reparatur und die grüne Farbe
Der Tino wird demnächst auf Hilfsrädern nach Schaffhausen überführt, um den Kasten abzuheben. Die Drehgestelle werden dann in die Werkstätte der SOB in Samstagern transportiert, um sie zu reparieren und die Radsätze neu zu bandagieren. Zeitgleich wird in Schaffhausen der neue Anstrich in Angriff genommen. Dies ist aber nur möglich, weil wir einen Sponsor gewinnen konnten. Dank dessen Unterstützung können wir einen lang gehegten Wunsch in die Tat umsetzen und den Tino wieder in der Originalfarbe lackieren. So wird in der nächsten Zeit aus dem Tino wieder die Be 3/4, wie sie früher bei der Bodensee-Toggenburg Bahn unterwegs war.

Innenausbau
Wir werden uns gleich auch Gedanken über die Inneneinrichtung machen. Soll diese auch in den Originalzustand gesetzt werden, oder für die Gourmetfahrten mit Tischen versehen werden? Auf jeden Fall freuen wir uns darauf, wenn wir wieder mit dem Be 3/4 Fahrten anbieten und durchführen können.

Abruptes Ende der Dampflok Rosa

Uns war bewusst, dass es um die von EUROVAPOR betriebene Zahnraddampflok «Rosa» auf der Strecke Rorschach – Heiden nicht mehr zum Besten steht, und dennoch hofften wir auf ein Durchhalten der Lok bis mindestens Ende Fahrsaison. Einen Siederohrbruch zwingt die Lok nun jedoch vorzeitig aufs Abstellgleis. Eine Begutachtung der Lok durch den Kesselspezialist brachte zudem zum Vorschein, dass auch die restlichen Siederohre in einem zu schlechten Zustand sind, und es unumgänglich wird, sämtliche Rohre und allenfalls auch die Deckenanker auszuwechseln. So ist dieses Jahr bestimmt Schluss mit weiteren Fahrten. Zudem ist auch noch offen, wie wir so einen grossen Brocken finanzieren können.

Erfreulicherweise finden die jeweils am 1. Sonntag im Monat durchgeführten öffentlichen Fahrten trotzdem statt. Als Ersatzlok springt der exotisch anmutende Gepäcktriebwagen DZeh 2/4 Nr. 22 mit Baujahr 1930 ein. Zudem gilt ein ermässigter Fahrpreis von Retour für Einfach. Positiv überrascht waren wir nach dem ersten Fahrtag mit dieser Ersatzlok am 5. August, denn mit ca. 120 beförderten Passagieren wurde auch diese Lok gut angenommen.

Die nächsten Gelegenheiten mit dem DZeh 2/4 die reizvolle Aussichtsstrecke nach Heiden zu erleben sind am Sonntag 2. September und 7. Oktober 2012.
Weitere Infos siehe:
«Rosa»

Rückblicke:

24. Juni 2012, Erfolg und Pannen an der Rosenwoche

Da die Dampflok Eb 2/4 (J-S 35) der Dampfgruppe Balsthal dieses Sommerhalbjahr in Sulgen stationiert ist, ergab sich die günstige Gelegenheit, die Lok an der diesjährigen Rosen- und Kulturwoche in Bischofszell für Fahrten zwischen St. Gallen und Bischofszell einzusetzen. Der 24. Juni galt zudem ganz dem Thema „Nostalgie“, - und da passte ein Dampfzug genau richtig in Szene und unsere Fahrten zählten somit als Attraktion des Anlasses. Wir erhielten sogar den Auftrag, die am Fest auftretende Nostalgiegruppe nach Bischofszell zu befördern. Im ersten Zug ab St. Gallen konnten wir erfreulicherweise über 120 Personen befördern und die in nostalgischen Anzügen und Trachten gekleideten Leute sind in Bischofszell von einer riesigen Menschenmenge empfangen worden.

Bis der Lok der Dampf ausging…
Alles ging nach Plan und die Dampfkomposition trat pünktlich den Rückweg nach St. Gallen an. Nach Hauptwil in der andauernden Steigung verlor der Zug zunehmend an Geschwindigkeit und die Lok bekam immer mehr ihre Mühe. Besorgniserregend fiel die Geschwindigkeit schliesslich auf Schritttempo herab. Operativ musste zudem in Arnegg die Durchfahrt zurückgenommen und das Signal ins Ausweichgleis umgestellt werden, um den bereits auflaufenden Regionalzug passieren zu lassen. Unser Zug näherte sich dem Einfahrsignal und bis dann das Signal endlich wieder auf Fahrt stand, musste der Dampfregler zurückgenommen werden, was dann den letzten Schwung wegnahm und der Zug unweigerlich zum Stillstand kam. Nun gab es nichts anderes, als auf der Strecke Wasser zu kochen, bis wieder genügend Druck vorhanden war, um wenigsten in den Bahnhof Arnegg einzufahren. Dies gelang dann schliesslich nach ca. 15 Minuten. Schliesslich mussten wir erst die verspäteten Regionalzüge in Arnegg passieren lassen und weiterhin Wasser kochen, so dass wir letztendlich mit 1 Std. Verspätung in St. Fiden eintrafen. Schmerzlich war dann, dass wir demzufolge das nächste Zugpaar ausfallen lassen mussten und uns wesentliche Einnahmen entgingen. Um einen sicheren Betrieb an diesem Tag garantieren zu können, reihten wir dann die mit dem Kohlenachschub beauftragen und in St. Fiden abgestellte elektrische Be 4/4 dazwischen.

Wo lag das Problem?
Der Lokchef der Dampfgruppe Balsthal war dem Übel dann bald auf den Grund gekommen: Der Heizwert der in Sulgen geladenen Kohle war für die Lok in der langen Steigung ungenügend. Die Lok reagiert anscheinend sehr sensibel. Nächstes Mal kann dieses Malheur nicht mehr passieren, denn die Lokmannschaft bringt für die Abschiedsfahrt am 15. September (siehe oben) ihre eigene Kohle mit.

Viele Eindrücke an diesem Tag wurden von diversen Fotografen festgehalten:
Nostalgietag Rosenwoche 2012 – Rückblick & Bildergalerie

25. Juni 2012, Be 4/4 Nr. 13 geht ins Locorama

Die am 24. März 2009 in Wald «gerettete» Be 4/4 Nr. 13 (ex BT, ex SZU), siehe auch Newsletter 3-2011 ist nun äusserlich fertig aufbereitet und steht vorerst als nicht betriebsfähige Ausstellungslok im Locorama Romanshorn. Leider ist kein Platz mehr in der Halle vorhanden, so dass die Lok im Aussenbereich abgestellt werden musste. Zuwachs an Rollmaterial erhielt das Locorama auch mit unserer nicht betriebsfähigen und äusserlich aufbereiteten Dampflok C 5/6 2958, die in der Einfahrkurve zum Bahnhof Romanshorn einen attraktiven Blickfang darstellt. Das Locorama ist bis Ende Oktober 2012 jeweils am Samstag und Sonntag von 14 – 17 Uhr geöffnet.

7. Juli 2012, Schienentransport Degersheim – Sulgen

In Sulgen herrscht seit langem akuter Platzmangel, um unsere Schienenfahrzeuge abzustellen. Daher spielten wir immer wieder mit dem Gedanken, die Gleisanlage zu erweitern. Dazu warteten wir auf eine günstige Gelegenheit, nicht mehr benützte Gleise erwerben zu können. Diese ist nun gekommen und am 7. Juli half uns eine Gleisbaufirma, die nicht mehr benötigten Schienen ab einem Firmenareal in Degersheim samt Weiche auszubauen. Diese Gleise konnte nur auf dem Schienenweg abtransportierte werden und im Hinblick auf den Bahnhofumbau in Degersheim war es die letzte Gelegenheit dazu, diese Schienen zu retten. Die Gleise erreichten Sulgen in 3 Flachwagen und die Weiche folgt später auf dem Strassenweg. Bilder zum Gleistransport siehe:
Schienenausbau Degersheim & Transport nach Sulgen

20.-22. Juli 2012, Fahrzeuge der EUROVAPOR im Verkehrshaus

Anlässlich des dieses Jahr im Verkehrshaus Luzern (VHS) durchgeführten Themenwochenendes «Schiene», war unser Verein mit Fahrzeugen präsent. Leider konnte die Fahrt dorthin nicht fürs allgemeine Publikum ausgeschrieben werden, da das Anschlussgleis zum VHS nur über eine stark befahrene Strasse zugänglich ist und die Strassensperrung nur während der Nachtstunden möglich ist.

3 Bilder zu diesem Anlass siehe:
http://www.lokremise-sulgen.ch/bilder/galerien/dies-und-das

Das VHS möchte zur Attraktivitätssteigerung vermehrt mit Vereinen zusammenarbeiten, die mit betriebsfähigem historischem Rollmaterial das Bahnerlebnis aktiv ins Museum tragen. Daher haben auch wir das Interesse angemeldet, allenfalls einen Extrazug nach Luzern zu organisieren.

24. Juli 2012, Wiedersehen mit dem Fahrgestell der C 5/6 2969

Von Fritz Heinze, Steinach

Momentan befindet sich das Fahrgestell der C5/6 in der Werkstatt der Ballenberg Dampfbahn in Interlaken in der Revision. Am Dienstag, 24. Juli machte sich eine Gruppe von der Lokremise Sulgen nach Interlaken auf, um das Fahrgestell der Dampflokomotive, resp. die Positionen der Lager zu vermessen. Mit dabei waren Präsident Gerd Hilligardt, sein Sohn Aslan, Giuseppe Vecera als Dampflokomotivenspezialist, Bruno Bösch und Peter Thöny aus dem Liechtensteinischen, Werkstattleiter Hansueli Schnyder, Johann Gröbli (Leiter Technik) und meine Wenigkeit (Journalist Fritz Heinze).

Das Fahrgestell wird derzeit grundiert und schwarz gestrichen, nach dem es sandgestrahlt wurde. Sämtliche Teile des Gestelles mussten dazu entfernt werden, gereinigt und sind nun, säuberlich beschriftet, in Gestellen eingelagert. Aus der Sicht von Johann Gröbli laufen die geplanten Arbeiten nur schleppend, zumal die Betreiber der Werkstatt nicht die vorgesehene Anzahl Mitarbeiter beschäftigen. Aber trotzdem war die Stimmung gut (siehe Gruppenbild). Das Wiedersehen mit Teilen der C5/6 hob die Stimmung und im Bewusstsein, dass im Tessin in diesen Wochen von Giuseppe Vecera, dem Dampflokomotiven-Fachmann, die Radlager gegossen werden und die Arbeit nun wirklich bald vorwärts zu gehen scheint, zog die Gruppe nach geschossenem Gruppenbild zufrieden von dannen.

Nun sind die Lager bei der Firma PORETTI-GAGGINI SA in Bedano (TI) in Arbeit, im Anschluss daran kommen diese nach Interlaken wo alles montiert wird. Die Überführung des Fahrgestells nach Sulgen erfolgt auf den eigenen Rädern. „Damit haben wir nach der Fahrt dann auch die Gewähr, dass die Achsen in Ordnung sind“, meint Johann Gröbli. Terminmässig ist Gröbli zurückhaltend. Er rechnet, dass bis Oktober oder November die Lager eingepasst sind und im Dezember die Räder spätestens in Interlaken sind. Gerd Hilligardt sieht das Jahr 2014 für die Fertigstellung der C5/6.

Impressionen von diesem Anlass sind in der Fotogalerie zu sehen:
Rahmenvermessung C 5/6 2969 in Interlaken

Nur dank Ihrer Mithilfe werden wir dieses Projekt erfolgreich abschliessen können: Unser Spendenkonto für die C5/6 2969 'Elefant': Postkonto 85-30747-6, EUROVAPOR, Betrieb Sulgen Elefant, 9320Arbon, Vermerk 'Revision C 5/6'.

Vorschau:

17. November 2012, Geburtstagsfahrt 50 Jahre EUROVAPOR

Jetzt ist es an der Zeit, das Geheimnis der Geburtstagsfahrt zum 50-jährigen Bestehen unseres Vereins EUROVAPOR zu lüften:
Wir werden eine Rundfahrt mit dem gesamten betriebsfähigen Rollmaterial der jetzigen EUROVAPOR Lokremise Sulgen anbieten. Zwischendurch wird eine Führung durch das Schaulager im neu entstehenden Dampfzentrum Winterthur angeboten und passend zum Anlass kocht uns die «Dampfchuchi» ein feines Mittagessen. Reservieren Sie sich jetzt schon dieses Datum. Die Planung des Anlasses ist demnächst abgeschlossen und das Anmeldeformular wird danach im Internet aufgeschaltet. Übrigens: Falls bei der Revision der Be 3/4 «Tino» alles nach Plan verläuft, dürfte auch der «grüne Tino» erstmals mit dabei sein.


Impressum: Der Newsletter der Lokremise Sulgen wird einem interessierten Publikum zu aktuellen Anlässen verschickt. Verfasser Hansueli Kneuss, EUROVAPOR Lokremise Sulgen. Kennen Sie Freunde oder Bekannte, die ebenfalls am Newsletter interessiert wären? Dann schreiben Sie mir bitte ein E-Mail mit Name, Adresse und der Empfänger-E-Mail auf extrazug@lokremise-sulgen.ch , besten Dank.
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EUROVAPOR Lokremise Sulgen, Chaletstrasse 26 a, 8583 Sulgen Gemeinnützige Vereinigung zur Erhaltung von historischen Schienenfahrzeugen